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Ratgeber

Hierbei handelt es sich um eine Signalart, die ausschließlich für das Blu-ray Format entwickelt wurde. Sie soll dafür sorgen das Blu-ray Filme „stotterfrei“ mit der Originalgeschwindigkeit wiedergegeben werden können. Für normales TV-Programm oder DVDs spielt 24p keine Rolle.

Verhältnis zwischen Bildbreite und –höhe eines TV-Gerätes. Bessere Wiedergabe von Kinofilmen.

Früher übliches Format im TV-Bereich. Nachteil sind die schwarzen Streifen beim Übertragen von Kinofilmen.

Räumlicher Eindruck eines bewegten Fernsehbildes. Momentan laufen noch Testsendungen bei der man nur mittels einer speziellen Brille den räumlichen Eindruck erleben kann.

Der Standard 720p/50 arbeitet mit 50 Vollbildern pro Sekunde, die jeweils eine Auflösung von 1280×720 Bildpunkten besitzen. D.h. die Auflösung der Einzelbilder ist vor allem bei sehr ruhigen Szenen nicht so hoch wie bei 1080i/25, sobald jedoch Bewegung ins Spiel kommt, spielt der progressive Standard seine Vorteile aus. Die 50 Vollbilder lösen die Bewegungen deutlich feiner auf und der Schärfeeindruck bewegter Szenen ist besser. Für das Bewegtbild des Fernsehens liefert das Format 720p/50 somit meist eine bessere Bildqualität als 1080i/25.

1080i/25 setzt als das älteste der hochauflösenden Formate auf Interlaced-Technologie. D.h. 1080i/25 besteht aus 50 Halbbildern mit jeweils 540 Zeilen á 1920 Bildpunkten. Nachteil: es entstehen typische Interlaced-Bildfehler (so genannte Artefakte) wie Kammeffekte und Unschärfen.

Der Abstand zu einem TV-Gerät sollte nicht unter der 3-4 fachen Bildschirmdiagonalen liegen (z.B. bei einem 46 Zoll-Gerät (ca. 117cm) ca. 3,5 -4m.

Je Höher die Auflösung eines Bildes, um so mehr Details sind zu sehen. Ein analoges Fernsehbild besteht aus ca. 440.000 Bildpunkten, ein HD-Bild aus ca. 2.000.000.

Ein digitales Bild setzt sich aus einzelnen Bildpunkten (Pixel) zusammen. Je mehr umso höher ist die Auflösung.

Um ein besseres Bild zu erhalten wird die „normale“ Anzahl der Bilder pro Sekunde künstlich vervielfacht. Eine Frequenz von 200Hz ist aber nur ein Marketinggrund, da das menschliche Auge den Unterschied zu 100Hz nicht mehr wahrnehmen.

Common Interface.
Digital-Receiver haben häufig einen CI-Schacht. Dort passt ein CI-Modul hinein in das wiederum die Smart-Card geschoben wird, um verschlüsselte PAY-TV-Programme zu sehen.

Dieser Standard wird oftmals als der „ultimative HD-Standard“ oder auch „3G HD“ (HDTV der dritten Generation) bezeichnet, kombiniert er doch die Vorteile der beiden heutigen zur HD-Ausstrahlung verwendeten HD-Standards 720p/50 und 1080i/25. So bietet er die volle Bewegungsauflösung von 50 Vollbildern pro Sekunde bei einer Einzelbildauflösung von 1920×1080 Bildpunkten. Vorteile werden erst ab sehr großen Displaygrößen von über 50 Zoll offensichtlich werden.

Die Blu-ray Disc (abgekürzt BD) ist ein digitales optisches Speichermedium. Sie wurde als High-Definition-Nachfolger der DVD entwickelt und bietet ihrem Vorläufer gegenüber eine erheblich gesteigerte Datenrate und Speicherkapazität. Auf Blu-rays gespeicherte Filme können daher mit erheblich besserer Auflösung gespeichert werden und bieten auf entsprechenden Bildschirmen eine erheblich bessere Bildqualität. Blu-ray-Player sind in der Regel abwärtskompatibel zu DVDs, weshalb diese auch abgespielt werden können.

Digitalempfänger, zur Entschlüsselung der digitalen Fernsehsignale in ein sehbares Bild. Entweder direkt in das Fernsehgerät integriert (siehe auch DVB oder DVB-C).

Ein System zur Wiedergabe von Audio. Durch bis zu 6 getrennte Kanäle wird ein kinoreifer Raumklang erzeugt, so das auch Geräusche hinter dem Zuschauer wahrnehmbar sind. Für HDTV wurde Dolby Digital Plus entwickelt. Hier werden maximal 14 Kanäle unterstützt.

Digitale Rechteverwaltung (gelegentlich auch Digitales Rechtemanagement bzw. engl. Digital Rights Management) bezeichnet Verfahren, mit denen die Nutzung (und Verbreitung) digitaler Medien kontrolliert werden soll. Vor allem bei digital vorliegenden Film- und Tonaufnahmen, findet die digitale Nutzungsverwaltung Verwendung.


DVB bezeichnet in technischer Hinsicht die standardisierten Verfahren zur Übertragung von digitalen Inhalten (Fernsehen, Radio, Mehrkanalton, Raumklang, interaktive Dienste,…). Durch Datenkomprimierung können im Vergleich zur analogen Fernsehübertragung mehr Programme pro Sendekanal (Frequenz) übertragen werden. Die Qualität ist dabei vielfältig anpassbar; je stärker die Daten komprimiert werden, desto mehr Programme können gleichzeitig übertragen werden.

Digitales Übertragungsverfahren für Breitbandkabelnetze. Dieser Standard wird im Telenec-Netz benötigt.

Digitales Übertragungsverfahren über Satellit.


Digitales Übertragungsverfahren über terrestische Antennen, sprich über eine Hausantenne.

Digital Übertragung der 2. Generation mit mehr Sender auf einem Kanal, jedoch noch nicht verfügbar.

Digital Visiual Interface (Digitale Video Schnittstelle), hauptsächlich in der Computertechnik verwendete Standard, mittels eines Adapters kann aber auch ein Flachbildfernseher an den Computer über die HDMI-Schnittstelle angeschlossen werden.

Digital Versatile Disk (digitale vielseitige Speicherscheibe), optisch und von den Maßen her ähnlich einer CD, jedoch höherer Speicherkapazität. Haupteinsatzgebiet sind Video-DVDs.

electronic programme guide (Elektronischer Programmführer),
entspricht einer Programmzeitschrift auf dem TV-Gerät, bzw. Digital-Receiver.


Der aus dem Englischen stammende Begriff Full HD bedeutet „vollständig hochauflösend“. Damit wird zumeist die Eigenschaft eines HDTV-fähigen Gerätes (Fernseher, DVD-Player, Videokamera, Digital-Receiver, Spielkonsole etc.) bezeichnet, die höchste heute für den Konsumbereich angebotene HD-Auflösung von 1920 × 1080 Pixeln ausgeben oder aufzeichnen zu können.

Darunter versteht man das HD-Format bzw. den HD-Standard, also bspw. 720p/50 und 1080i/25. Die Nomenklatur wurde hierbei dahingehend festgelegt, dass die erste Zahl (z.B. 720), die Anzahl der aktiven Bildzeilen angibt, der Buchstabe „i“ (interlaced) bzw. „p“ (progressive) die Art der Bildabtastung und die zweite Zahl, die Anzahl der aufgenommenen Vollbilder pro Sekunde.

High Definition Multimedia Interface
ist eine ab Mitte 2003 entwickelte Schnittstelle für die volldigitale Übertragung von Audio- und Video-Daten in der Unterhaltungselektronik. Sie vereinheitlicht existierende Verfahren, erhöht gegenüber diesen die Qualitätsmerkmale und bietet außerdem auch ein zusammenhängendes Kopierschutz-Konzept (DRM). Die aktuelle HDMI-Version ist 1.4a.


HD-Ready ist ein Gütesiegel. Das „HD ready“-Logo ist zurzeit das einzige herstellerübergreifende Siegel in Europa, das eine Mindestkonfiguration für HDTV-Equipment ausweist. HD Ready steht dafür, daß der Fernseher die minimale HD-Auflösung von 780p unterstützt.

Zusätzlich zu den Anforderungen des „HD ready“-Labels unterstützen diese Geräte eine native 16:9-Auflösung von wenigstens 1080 Zeilen und 1920 Spalten und über die digitalen Eingänge zusätzlich das Format Vollbilder von 1920 × 1080 Pixeln (1080p) mit 50, 60 und zusätzlich auch 24 Hertz akzeptiert

High Definition Television (hochauflösendes Fernsehen)
Das ist ein Sammelbegriff für Fernsehnormen, die sich gegenüber den herkömmlichen Fernsehstandards (analog und digital) durch eine erhöhte Auflösung auszeichnen. Die Auflösung besteht in einer fünffachen Anzahl an verarbeiteten Bildpunkten. Ergebnis ist eine erhebliche Qualitätsverbesserung, die der Zuschauer unmittelbar wahrnehmen kann. Momentan haben sich zwei Varianten durchgesetzt: 1080i (interlaced, Halbbildverfahren) und 720p (progressiv, Vollbildverfahren). Es handelt sich bei HDTV um einen Fernsehstandard, der mit alten (Röhren-) Fernsehgeräten und Digitla-Receivern nicht empfangen werden kann. Daher erfordert eine HDTV-Einführung zwangsläufig über mehrere Jahre einen Parallelbetrieb mit der TV-Ausstrahlung.

Halbbild
Bislang arbeitet das Fernsehen hauptsächlich (analoges PAL, digitales SDTV und einige HD-Formate) nicht wie die herkömmliche Fotografie mit Vollbildern, sondern mit Halbbildern. Jedes einzelne Vollbild wird aufgeteilt in zwei Halbbilder. Das erste Halbbild belegt die ungeraden Zeilen (1, 3, 5, 7 usw.), das zweite Halbbild die geraden Zeilen (2, 4, 6, 8 usw.). Bei einer Vollbildfrequenz von 25 Bildern pro Sekunde ergeben sich somit 50 Halbbilder. Der Vorteil gegenüber einer progressiven Darstellung von 25 Vollbildern pro Sekunde liegt in der flüssigeren Darstellung von Bewegungen.

Internet Protocol Television
IPTV ist typischerweise für die Nutzung am PC gedacht. Neuere TV-Geräte unterstützen immer mehr diesen Standard.

Audio- und Videodaten können durch bestimmte mathematische Algorithmen verringert werden. Das beste Beispiel ist das sogenannte mp3-Verfahren. Während ein Lied (Dauer ca. 3min.) auf einer CD einen Speicher von 60 MByte beansprucht, benötigt das gleiche Lied, welches in mp3 konvertiert wurde nur ca. 5 MByte Platz.

LCD-TVs verwenden im Prinzip die gleiche Technologie wie man sie auch bei Taschenrechnern findet. Die Beleuchtung erfolgt mittels einer fluoreszierenden Lichtquelle. LCD-TVs haben eine längere Lebensdauer als Plasma-TVs und auch der Stromverbrauch ist deutlich geringer. Obwohl LCD-TVs in einer Reihe unterschiedlicher Größen und Formen erhältlich sind, verfügen einige Modelle nur über eine eher niedrige Bildwiederholrate und einen niedrigen Kontrastumfang, was häufig Bildunschärfen zur Folge hat. Dieses Problem ist bei neueren LCD-TVs jedoch weitgehend behoben, sie verfügen über einen hochauflösenden Bildschirm und können HD-Inhalte wiedergeben. Ein solcher LCD-TV ist leistungsfähiger und verfügt über eine prima Bildqualität im Vergleich zu älteren Modellen.


Bei LED-TVs handelt es sich um die nächste Generation der LCD-Bildschirme. Sie arbeiten mit verwandten Technologien, wobei bei LED-TVs eine LED-Hintergrundbeleuchtung anstelle der bei herkömmlichen LCD-TVs verwendeten fluoreszierenden Hintergrundbeleuchtung eingesetzt wird. Diese neue Technologie der Hintergrundbeleuchtung bei LED-TVs ermöglicht die Darstellung einer noch höheren dynamischen Bildqualität. Auch der Stromverbrauch liegt deutlich niedriger als bei Plasma- und LCD-TVs. LED-Bildschirme sind extrem dünn und benötigen daher nur wenig Platz. Sie eignen sich auch hervorragend für die Wandmontage. Da es sich bei LED-TVs um eine relativ neue technische Entwicklung handelt, sind sie im Vergleich zu LCD-TVs noch teuerer.

Das Phase-Alternation-Line-Verfahren ist ein Verfahren zur Farbübertragung beim analogen Fernsehen. PAL wird vor allem in Europa benutzt, aber auch in Australien und vielen Ländern in Afrika, Asien und Südamerika. Details siehe im Abschnitt Verbreitung.

Der englische Begriff „Pay TV“ wird im Deutschen in der Regel mit „Bezahlfernsehen“ übersetzt. Die in Deutschland verbreiteteste Form des Pay TV ist, dass ein Kunde gegen Bezahlung ein Abonnement erwirbt und damit für die Dauer des Abonnements die Möglichkeit hat ein oder mehrere Programme eines Anbieters zu empfangen bzw. zu entschlüsseln. Dazu ist ein Digital-Receiver notwendig, der unter Verwendung einer Smartcard des Anbieters das verschlüsselte Fernsehsignal entschlüsselt. Im Telenec-Netz werden momentan Angebote von SKY und Kabel Deutschland eingespeist.

Pay-per-view bezeichnet eine Form der Abrechnung des PAY-TVs. Der Zuschauer bezahlt dabei nur für tatsächlich gesehene Sendungen, die zu einem angegebenen oder gewünschten Termin freigeschaltet werden. Typische Pay-per-view-Angebote sind Spielfilme, Sport oder Konzerte.

siehe Bildpunkte

Plasma-TVs zählen zur ältesten Generation bei den Flachbildfernsehern. Sie sind relativ kostengünstig und daher beliebt bei Verbrauchern, die sich einen Großbildschirm zum kleinen Preis wünschen. Plasma-TVs verwenden ein Gas, das bei Stromzufuhr zu Plasma wird. Dieses Plasma strahlt Licht ab und stellt so Bilder auf dem Bildschirm dar. Trotzdem beträgt die Lebensdauer bei Plasma-Fernsehern nur rund 10 – 15 Jahre und auch der Energieverbrauch ist ziemlich hoch. Darüber hinaus sind Plasma-TVs sehr schwer und einige Modelle verfügen über einen eher dicken Bildschirm, so gestaltet sich das Bewegen des TV als umständlich. Besonders in hellen Räumen spiegeln Plasma-TV-Bildschirme häufig.

Vollbild
„Progressive“ bezeichnet die Vollbild-Aufnahme. Klassisches Filmmaterial arbeitet immer mit Vollbildern. Je nach verwendeter Bildaufnahmefrequenz (25 Vollbilder pro Sekunde) und Aufnahmesituation können Bewegungen dabei leicht ruckeln.

Personal Video Recorder
Dabei handelt es sich um einen Videorekorder mit einer Festplatte statt des ehemals üblichen Bandlaufwerks. Der PVR kann sich die Programmvorlieben des Benutzers „merken“ und ihm ein auf die Festplatte gespeichertes Programm nach seinen persönlichen Interessensschwerpunkten anbieten. Des Weiteren verfügen PVR’s über eine so genannte „Time-Shift-Funktion“, die das zeitversetzte ansehen von Sendungen ermöglicht.

Standard Definition Television (Fernsehen in Standardauflösung)
Die Auflösung und Bildqualität liegt unter der von HDTV .In Deutschland beträgt die derzeit gängige Standard-Auflösung beim digitalen Fernsehen wie auch beim analogen PAL-System 720 Bildpunkte x 576 Zeilen.

Spezielle Plastikkarte mit einem integrierten Chip, welcher es ermöglicht, das entsprechende abonnierte PAY-TV zu entschlüsseln. Da es verschiedene Versionen gibt benötigt man dazu ein passendes CI-Modul

Das Bauteil, das aus dem empfangenen Signal ein Bild aufbereitet. Es gibt sogenannte Triple-Tuner, die alle drei DVB-Standards verarbeiten können (DVB-C, DVB-S, DVB-C). Es ist aber nicht möglich z.B. mit einem DVB-C Tuner DVB-S Signale zu empfangen

siehe LED-TV

Bei der Bezeichnung UHD (Ultra High Definition) handelt sich um eine Auflösung für TV und Video von 3.840 x 2.160 Pixel.

Video-on-Demand (VoD) ist ein Angebot, das es Zuschauern ermöglicht, zu jeder beliebigen Zeit aus einer Auswahl von Videofilmen einen Film abzurufen und sich diesen anzusehen. Der Film wird entweder über eine Internetverbindung oder das Breitbandkabelnetz an den Teilnehmer gesendet.

siehe 16:9

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